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Lieferung der mobilen Luftfilter (10.9.21)

Rubrik:

Aktuell

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Lieferung mobiler Luftfilter in FES Lieferung mobiler Luftfilter in FES Lieferung mobiler Luftfilter in THS Lieferung mobiler Luftfilter in THS Lieferung mobiler Luftfilter in THS Aufbau mobiler Luftfilter in THS Gemeinsam werden freie Plätze für die mobilen Luftfilter geschaffen.

In unserer Friedrich-Ebert-Schule wurden – nachdem die Theodor-Heuss-Schule Ende vergangener Woche dran war – weitere mobile Luftfilter angeliefert und an die jeweils idealen Stellen in den Klassenräumen aufgestellt, damit die Leistung am besten ist.

Seitens des Gemeinderates wurde dem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, einen Gerätetyp zu wählen, der den Luftauslass auf einer Höhe von 2,30 Meter hat, da dadurch vermieden wird, dass der Luftstrom unmittelbar auf Höhe der Köpfe der Schülerinnen und Schüler vorbeizieht und Folgeprobleme verursachen könnte.
Des Weiteren hat die Gemeinde sich auch für ein Gerät entschieden, dass extrem gut gedämpft ist, so das die Geräuschemissionen sehr gering sind und weiterhin konzentriertes Arbeiten in den Klassenräumen möglich ist.
Dies ist alles nicht zum Nulltarif zu haben, war in unseren Augen aber notwendig. Trotzdem muss aber auch weiterhin zusätzlich gelüftet werden. Aus diesem Grund wird jeder Raum auch mit einer zusätzlichen CO2-Ampel ausgestattet, die anzeigt, wenn die Raumluft verbraucht ist und die Fenster geöffnet werden müssen.
Auch wenn klar ist, dass es trotz dieser Schutzmaßnahmen noch Infektionen geben kann –  demnach schützen wir die momentan Schwächsten unserer Gesellschaft.
Insgesamt hat die Gemeinde 68 Geräte für die beiden Grundschulen bestellt, um damit alle Klassenräume auszustatten – allerdings passten in die Förderkulisse des Landes lediglich 16 Geräte, die mit 50 Prozent gefördert werden. Die restlichen Geräte werden voll von der Gemeinde Oftersheim als Schulträger finanziert. Dafür hatte der Gemeinderat im Juli mit großer Mehrheit votiert.
Angesichts der aktuellen Entwicklungen rund um die Infektionszahlen ist diese Entscheidung sicher richtig im Sinne des maximal möglichen Schutzes unserer Grundschüler*innen, zumal diesen ja aktuell auch noch kein Impfangebot unterbreitet ist.
Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Beteiligten: Dem Hersteller für die gute Kommunikation, der Spedition für die gute Abwicklung der Anlieferung, unserem Bauamt für die Koordination und dem Bauhof für die Muskelkraft, die beim Umräumen der Klassenzimmer notwendig war. Vor allem gilt unser Dank aber auch den beiden Rektorinnen, die in den Ferien in die Schulen kamen, um mit uns die Standorte zu eruieren.