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„Di guud Schdubb“,

die am 1. Mai im Oftersheimer Gemeindemuseum der Öffentlichkeit präsentiert wird, hat alles, was eine Bauern- und Handwerkerwohnung aus den 1920er und 30er Jahren haben muss. Natürlich auch ein Schlafzimmer.

Und das sieht richtig gemütlich aus. Das Mobiliar ist Familiengeschichte - das Schlafzimmer gehörte einst den Eltern von Wolfgang Zipf, dem Ehrenvorsitzenden des Heimat- und Kulturkreises Oftersheim, es wurde eigens zur Hochzeit von einem Schreiner angefertigt und stammt aus dem Jahr 1928.

Die Möbel lagerten bereits einige Jahre im Museum, bevor sie sich jetzt von ihrer besten Seite zeigen dürfen. Nicht fehlen darf auch ein sogenannter Zugschalter, mit dem man vom Bett aus das Licht ausknipsen konnte.