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Jugendagentur Rhein-Neckar-Kreis geht online! (4.12.02)

Rubrik:

Jugend

Herausgeber:

OOL-BotRhein-Neckar-Kreis

Anlagen:

Jugendagentur RNK

Jugendagentur RNK

Wichtige Infos zu Schule, Beruf, Bildung und Freizeit

http://www.jugendagentur-rhein-neckar-kreis.de im Internet

Ab sofort können Jugendliche und junge Menschen sowie professionell in der Jugendarbeit Tätige sich einen umfassenden Überblick über wichtige Angebote zu den Bereichen Schule, Beruf, Freizeit, Hilfe und Beratung im Rhein-Neckar-Kreis verschaffen. Möglich wird dieses durch den Internetauftritt der Jugendagentur Rhein-Neckar-Kreis, der “interessante Links, knackige Infos und Surfspaß pur bietet”, wie Bernd Lippok, Referatsleiter beim Kreisjugendamt und Geschäftsführer der Jugendagentur, verspricht. Das Ziel ist es, möglichst vielen Jugendlichen unkompliziert und problemlos einen Zugriff auf die vielfältigen Möglichkeiten vor Ort und bis in den internationalen Raum zu ermöglichen. Als besonderes Anliegen war es der Jugendagentur wichtig, vor allem die Kontaktaufnahme der Jugendlichen mit Ansprechpartnern zu erleichtern.

Selbst für Jugendliche, die noch nicht gesurft haben sollten, ist der Umgang mit dem Internetauftritt der Jugendagentur denkbar einfach. Im Zentrum steht eine Kreiskarte, in der durch ein so genanntes “Mouseover” die jeweilige Gemeinde, die für einen Jugendlichen von Interesse ist, aktiviert wird. Nachdem die Gemeinde aufgerufen ist, erscheint der Name bzw. die E-mail-Adresse des dortigen Jugendpflegers, der Jugendpflegerin und/oder des Ansprechpartners. Über verschiedene Buttons gelangt man zu den Inhalten des Jugendportals. Begrüßt wird man durch den Button ‚Willkommen‘, gelangt mit zum Button ‚Beratung‘ mit den wichtigsten Adressen und Links zu den Beratungsstellen im Kreis sowie zu dem Bereich Arbeitsuche mit der Möglichkeit, zu Berufsberatung, Arbeitsberatung, Arbeitsvermittlung über entsprechende E-mails Kontakt aufzunehmen. Im Button ‚Forum‘ können sich die Jugendlichen aktiv mit einem Beitrag einbringen. Auf großes Interesse dürfte der Button ‚International‘ stoßen. Hier kann man insbesondere über das Jugendnetz Baden-Württemberg Informationen zu den Bereichen: Aufenthalt im Ausland, Jugendserver im Ausland, Info for foreign news und noch einiges mehr abfragen.

Auch der Button ‚Partner‘, und hier vor allem das Netz, dürften die Jugendlichen sehr interessieren. Hat man hier doch die Möglichkeit Projekte zu initiieren, zu gestalten, auszuprobieren und ins Netz zu stellen oder sich Anregungen, Informationen für das Initiieren von Projekten zu holen. Aber auch Links zur Bundesanstalt für Arbeit, zur Jugendstiftung Baden-Württemberg, zum Ministerium für Kultur, Jugend und Sport oder zum Kreisjugendring dürften entsprechend wichtig sein. Abschließend sei noch der Button ‚Online-Magazin‘ genannt, der zukünftig den Gemeinden ermöglichen soll, ihre geplanten kulturellen Veranstaltungen und Events für junge Leute im Jugendportal zu präsentieren. Getragen wird die Jugendagentur durch die Arbeitsämter Mannheim und Heidelberg, das Staatliche Schulamt Heidelberg, das Oberschulamt Karlsruhe, die Handwerkskammer Mannheim, die Industrie- und Handelskammer Heidelberg, die Kreishandwerkerschaft Heidelberg, den Kreisjugendring sowie die Sportjugend des Rhein-Neckar-Kreises, die Arbeitsgemeinschaft Kinder, Jugend und Kultur, die Jugendagentur Job Central, die Jugendberufshelfer und Jugendberufshelferinnen im Kreis sowie vom Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises. Die Gemeinden des Landkreises werden in der Lenkungsgruppe der Jugendagentur durch Bürgermeister Rolf Geinert vertreten. Der Internetauftritt der Jugendagentur gewährleistet, dass alle interessierten Jugendlichen aus dem gesamten Kreisgebiet die Möglichkeit haben, Informationen und Angebote der Jugendagentur Rhein-Neckar-Kreis online abzurufen. Dieses fördert zugleich eine Intensivierung der Netzwerkarbeit unterschiedlichster Anbieter auf dem Gebiet Schule, Freizeit, Ausbildung usw., erläutert Bernd Lippok. Maßnahmen der Schulverwaltung, der Arbeitsämter, der Träger betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung sowie von Beschäftigungsmaßnahmen. Gerade Angebote für Schüler/innen, mit Übergangsschwierigkeiten von der Schule ins Berufsleben können somit transparenter und besser aufeinander abgestimmt werden.