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Tipps und Tricks rund um den Biomüll im Sommer (18.8.00)
Rubrik: | Die AVR informiert |
Herausgeber: | Gemeinde Oftersheim - Gemeindeverwaltung |
Wasseransammlungen in der Tonne meiden
Beim öffnen der Abfallgefäße entweichen im Sommer oft üble Gerüche, die vor allem durch die Zersetzung des Biomülls und die damit verbundene Flüssigkeitsabgabe verursacht werden.
Das austretende Wasser sammelt sich am Boden des Abfallbehälters an und fängt an zu riechen.
In den letzten Tagen häufen sich die Beschwerden bei der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises darüber, dass auslaufende Flüssigkeit aus den Müllfahrzeugen die Straßen verschmutzt und die Anwohner durch die übel riechende Brühe belästigt werden, ganz abgesehen von den Müllwerkern, die wohl am meisten darunter zu leiden haben.
Diese Probleme bei der Abfuhr der Biotonnen und Mehrkammertonnen müssen nicht sein. Dazu folgende Tipps: Feuchte Küchenabfälle wie z.B. Tee- und Kaffeesatz sollten möglichst getrocknet werden, bevor sie in die Biotonne wandern, sämtliche organischen Abfälle gut in Zeitungspapier oder in Papiertüten einwickeln, keinesfalls aber in Plastiktüten, da diese nicht verrotten, den Boden des Biomüllfaches der Mehrkammertonne bzw. Biomülltonne mit Pappkartons, Eierschachteln oder mehreren Lagen Zeitungspapier auslegen, um die entstehende Flüssigkeit zu binden. So verhindert man zusätzlich, dass der Nassmüll im Behälter bleibt und dieser nicht vollständig geleert wird. Eine Lage Zeitungen kann auch zwischendurch geschichtet werden, so dass der feuchte Biomüll gleich aufgesaugt wird. Die AVR weist abschließend daraufhin, dass Abfallbehälter, in denen erkennbar viel Flüssigkeit enthalten ist, künftig nicht mehr geleert werden. Darüber hinaus ist die AVR bemüht, die verschmutzten Straßen zu reinigen.
Beim öffnen der Abfallgefäße entweichen im Sommer oft üble Gerüche, die vor allem durch die Zersetzung des Biomülls und die damit verbundene Flüssigkeitsabgabe verursacht werden.
Das austretende Wasser sammelt sich am Boden des Abfallbehälters an und fängt an zu riechen.
In den letzten Tagen häufen sich die Beschwerden bei der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises darüber, dass auslaufende Flüssigkeit aus den Müllfahrzeugen die Straßen verschmutzt und die Anwohner durch die übel riechende Brühe belästigt werden, ganz abgesehen von den Müllwerkern, die wohl am meisten darunter zu leiden haben.
Diese Probleme bei der Abfuhr der Biotonnen und Mehrkammertonnen müssen nicht sein. Dazu folgende Tipps: Feuchte Küchenabfälle wie z.B. Tee- und Kaffeesatz sollten möglichst getrocknet werden, bevor sie in die Biotonne wandern, sämtliche organischen Abfälle gut in Zeitungspapier oder in Papiertüten einwickeln, keinesfalls aber in Plastiktüten, da diese nicht verrotten, den Boden des Biomüllfaches der Mehrkammertonne bzw. Biomülltonne mit Pappkartons, Eierschachteln oder mehreren Lagen Zeitungspapier auslegen, um die entstehende Flüssigkeit zu binden. So verhindert man zusätzlich, dass der Nassmüll im Behälter bleibt und dieser nicht vollständig geleert wird. Eine Lage Zeitungen kann auch zwischendurch geschichtet werden, so dass der feuchte Biomüll gleich aufgesaugt wird. Die AVR weist abschließend daraufhin, dass Abfallbehälter, in denen erkennbar viel Flüssigkeit enthalten ist, künftig nicht mehr geleert werden. Darüber hinaus ist die AVR bemüht, die verschmutzten Straßen zu reinigen.