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Festgottesdienst in der St. Kilian-Kirche in Oftersheim (28.9.05)

Rubrik:

Allgemein

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Gemeindeverwaltung

Ort:

Katholische Kirche

Pfarrer Gaber

Pfarrer Gaber

Festgottesdienst in St. Kilian in Oftersheim - Investitur von Pfarrer Wolfgang Gaber und Amtseinführung von Kooperator Reinholdt Lovasz

In der überfüllten Pfarrkirche St. Kilian hatten am Samstag, 24.09.05, Dekan Berthold Enz, Pfarrer Wolfgang Gaber, Kooperator Reinholdt Lovasz, Pfarrer i.R. Josef Fischer und Pfarrer i.R. Bernhard Jung in Konzelebration den festlichen Vorabendgottesdienst gestaltet und für die Oftersheimer Pfarrei die Investitur und die Beurkundung der Seelsorgeeinheit gefeiert. Zahlreiche Minis sowie die Pfadfinder mit Fahnen und Wimpeln zogen in die Kirche ein. Der Kirchenchor sang unter Leitung von Dirigent Otmar Öhring die „Messe bréve“ in B von Charles Gounod. An der Orgel begleitete Alexander Leventhal. Die Gemeinde sang kraftvoll die Lieder „Ein Haus voll Glorie schauet“, „Alles meinem Gott zu Ehren“ und das „Großer Gott, wir loben dich“. Der Kirchenchor brachte nach der Kommunion, an der so viele Menschen teilnahmen, dass die Hostien ausgingen, noch den Chorsatz „Welten singen“ von Ludwig van Beethoven zu Gehör.

Alle haben gefeiert – in Plankstadt und in Oftersheim. Aber auch an der Pfarrgemeinde in Schwetzingen wird die Errichtung der vergrößerten Seelsorgeeinheit nicht unbemerkt vorübergehen. Wenn dort am 20. November 2005 die neue Orgel feierlich durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch geweiht wird, steht auch die neue Seelsorgeeinheit mit auf der Tagesordnung und wird vom Erzbischof als auch von Pfarrer Gaber in die Festlichkeiten mit einbezogen und sicher auch bei der weltlichen Feier danach begossen!

Die neue Seelsorgeeinheit wird sicher für viele in organisatorischer Hinsicht noch einige Fragen aufwerfen. Aber auch hier ist geplant, alle Gemeindemitglieder in den drei Gemeinden mit Informationen zu versorgen über Anlaufstellen, Sprechzeiten, Ansprechpartner – dass nicht alles gleich in den ersten Tagen erfolgen kann, ist klar. Aber mit Gottes Hilfe und dem nötigen gegenseitigen Verständnis werden sicher alle Anlaufschwierigkeiten überwunden und der Weg zu einem gedeihlichen und christlichen Miteinander gefunden werden.